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Kursreihendetails

Alle Details zur Kursreihe.

Strategisch-Behaviorale Therapie (SBT) 2-jährige Weiterbildung (VT)

25.01.2020 - 20.12.2020 | SBT 2020

Seit 25 Jahren arbeiten PsychotherapeutInnen nach dem Strategisch-Behavioralen
Ansatz, der von Serge Sulz 1994 als Strategische Kurzzeittherapie begründet
wurde. Wesentliche wissenschaftliche und therapeutische Postulate
von Sulz haben sich über die Jahre wissenschaftlich bestätigt, wie die Überlebensregel
als dysfunktionales Schema, die Reaktionskette zum Symptom und
die Wut-Vermeidung durch Symptombildung. Die affektiv-kognitive Entwicklungstheorie
geht von 14 zentralen Bedürfnissen und 7 Grundformen der Angst
aus, die Denken, Fühlen und Handeln bestimmen. Emotions- und besonders
Wut-Exposition sind zentrale Interventionsprinzipien. 10 Jahre später hat unter
dem Einfluss von Gernot Hauke der Ansatz grundlegende Weiterentwicklungen
erfahren, indem vielfältige, höchst relevante Aspekte heutiger Psychotherapie
aufgenommen wurden, wie Wert- und Ressourcenorientierung, Achtsamkeit,
Norbert Bischofs Motivationspsychologie, die Bindungstheorie und moderne
Konzeptionen des Embodiments wie die Emotionale Aktivierungstherapie. Die
von Hauke geprägte Arbeitsweise ist erlebnisorientiert, aktiviert die Patienten,
aber auch ihre TherapeutInnen. Serge Sulz hat neben der Intensiv-Schulung
der Emotionswahrnehmung und -regulation die Schema-Analyse, Biographische
Analyse, Entwicklung, Metakognition und Mentalisierung mit der Befähigung
zur Affektregulierung und Empathie zum neuen Schwerpunkt einer erlebnisorientierten
integrativen Psychotherapie gemacht. SBT ist inzwischen
evidenzbasiert – eine aus Deutschland kommende Therapie der dritten Welle
auf dem aktuellsten Stand psychotherapeutischer Forschung.
Das Arbeiten nach dem Konzept der Strategisch-Behavioralen Therapie SBT
integriert neueste wissenschaftliche Erkenntnisse, vor allem die der neurobiologischen
Emotionsforschung (Sulz 2017 a, b). Mehrere Outcome-Studien
belegen empirisch die Wirksamkeit der SBT und der Psychiatrischen Kurz-
Psychotherapie PKP, die aus SKT und SBT hervorging.
Sich das Psychotherapiekonzept der SBT anzueignen, bedeutet über die klassische
Verhaltenstherapie hinauszugehen, sich einen anspruchsvollen Therapieansatz
aus einem Guss anzueignen, ein sehr gutes Theorie- und Strategiekonzept
verfügbar zu haben und dabei nicht eklektisch und rezeptbuchartig
zu arbeiten.
Sie können sich zur Ausbildung anmelden, die Bausteine einzeln belegen und
flexibel auf zwei oder drei Jahre verteilen.
Diese Reihe eignet sich auch für ÄrztInnen in der Facharztweiterbildung, die
sich eine psychotherapeutische Kompetenz gründlich erarbeiten wollen – am
besten schon sehr früh in der Facharzt-Weiterbildung, als vollständiger Rahmen
auch für die Psychotherapie-Zusatzbezeichnung im Erst- oder Zweitverfahren
und für alle PsychotherapeutInnen, die einerseits zu einem tieferen
ganzheitlichen Verständnis des Menschen finden und andererseits mehr Frische
und wirksame Aktion in ihre Therapien bringen – und gleichzeitig Fortbildungspunkte
sammeln wollen.
Wir empfehlen zunächst die Belegung der SBT-Grundkurse (SBT 20.01 bis
SBT 20.05 oder in früheren Jahren) vor dem Besuch der weiterführenden SBTKurse
(ab SBT 20.06).

I Leitung
Prof. Dr. Dr. Serge K. D. Sulz
Dr. Gernot Hauke

I Literatur
S. K. D. Sulz
Gute Verhaltenstherapie
lernen und beherrschen.
Band 1: Wissen
Band 2: Praxis
CIP-Medien-Verlag 2017 a, b

S. K. D. Sulz
Gute Kurzzeittherapie
in 12 plus 12 Stunden
CIP-Medien-Verlag 2017 c

G. Hauke, & C. Lohr
Strategisch Behaviorale
Therapie (SBT)
Junfermann Verlag 2015

G. Hauke
Strategisch-Behaviorale
Therapie (SBT) – Überlebensstrategie
– Werte – Embodiment
Springer Verlag 2012

S. K. D. Sulz
Als Sisyphus seinen Stein losließ.
Oder: Verlieben ist verrückt
CIP-Medien-Verlag 2012

ZERTIFIKAT SBT-THERAPEUT/THERAPEUTIN FÜR
STRATEGISCH-BEHAVIORALE THERAPIE

Die CIP Akademie bietet Ihnen einmalig in Deutschland die Möglichkeit, eine
SBT-Zertifizierung zur „SBT-TherapeutIn/TherapeutIn für Strategisch-Behaviorale
Therapie“ zu erlangen.
Die Zertifizierung zur SBT-TherapeutIn kann auf verschiedene Weise begonnen
und komplettiert werden.

Theorie
Mindestens 10 SBT-Kurse mit insgesamt 160 Stunden, davon die 5 Grundkurse.
Diese können über die SBT-Kursreihe der CIP Akademie München
gebucht werden. Dazu zählen auch die SBT-Kurse der verhaltenstherapeutischen
Vollausbildung der CIP Akademie. Externe Kurse von zertifizierten
SBT-Dozenten können anerkannt werden.

Therapie
Neben der SBT-Theorie ist die Durchführung und Dokumentation eines längeren
oder mehrerer kürzerer Therapiefälle nach SBT ein wichtiger Baustein
(insgesamt mind. 60 Behandlungsstunden). CIP Ausbildungstherapien werden
anerkannt.

Supervision
Diese Therapien müssen von einem autorisierten SBT-Supervisor (Einzeloder
Gruppensupervision mit Videoanalysen) im Verhältnis 1:4 supervidiert
und bescheinigt werden. Liste anerkannter SupervisorInnen erhalten Sie auf
Anfrage.

Selbsterfahrung
Selbsterfahrung bei einer SBT-SelbsterfahrungsleiterIn im Umfang von mind.
32 Stunden (z. B. zwei Drei-Tages-Selbsterfahrungsblöckewie die Refresher-
Kurse im August jeden Jahres, buchbar über die CIP Akademie). Selbsterfahrung
im Rahmen der CIP Vollausbildung bei einer autorisierten SBTSelbsterfahrungsleiterIn
wird anerkannt.

Zertifikat: Abschließend wird das Zertifikat „SBT-TherapeutIn“ ausgestellt,
das auch zur Berechtigung führt, SBT-Basiskurse anzubieten.

I Leitung
Prof. Dr. Dr. Serge Sulz
Dr. Gernot Hauke

I Kontakt
Bei Interesse an der SBTZertifizierung
wenden Sie
sich bitte per E-Mail an
Prof. Dr. Dr. Serge Sulz:
Serge.Sulz@EUPEHS.de
Sie erhalten ausführliche
Informationen und Unterlagen.

Kursreihe: Strategisch-Behaviorale Therapie (SBT) 2-jährige Weiterbildung (VT)
  • Einführung in die Strategisch-Behaviorale Therapie. Psychologische Grundlagen, Störungs- und Therapiekonzepte »

    „Wie soll ich nur aus der Fülle von Beschwerden und Informationen über Lern- und Lebensgeschichte eines Patienten einen roten Faden für mein therapeutisches Vorgehen finden?“ Dies ist die Aufgabe, die den Anfänger oft zur Verzweiflung bringt. Aber das Erstellen eines stimmigen individuellen Störungsmodells ist keine Zauberei. Im Rahmen des Seminars werden die Grundelemente der SBT vermittelt und deren hilfreiche Instrumente vorgestellt. Das Kernstück der SBT – die „Überlebensregel“ – wird anhand von Fallbeispielen und in der Selbsterfahrung exemplarisch erarbeitet. Das Einbetten lernpsychologischer Erkenntnisse in die kognitiv-affektive Entwicklungstheorie verhilft uns zu einem ganzheitlichen Fallverständnis. Lit.: Sulz: Strategisch-Behaviorale-Therapie SBT. CIP-Medien. Motivation zu interaktiver Gruppenarbeit und Kleingruppenarbeit wird vorausgesetzt.

    Infos zum Dozenten
    Diplom Psychologin Alexandra Kendler

    Psycholog. Psychotherapeutin, Verhaltenstherapie für Erwachsene, Einzel- und Gruppentherapie. Schwerpunkte: Strategisch-Behaviorale Therapie, Psychotherapie bei chronischer Schmerzstörung

  • Biografien lesen lernen – zu einem tiefen Fallverständnis gelangen 

    Wir erfahren viele einzelne Ereignisse und versuchen den Menschen aus diesen Erlebnissen heraus zu verstehen. Dass jedoch eine Biografie so gelesen werden kann, dass aus der ganzheitlichen Betrachtung heraus noch einmal ein ganz neues und tieferes Verständnis entstehen kann, ist uns nicht so geläufig. Biografie zeichnet ein Lebensgebäude, dessen Architektur durch die Betrachtung der einzelnen Steine nicht erkennbar ist. Dieses Gebäude ist nicht nur Geschichte, es ist auch Gegenwart und Zukunft. Es ist der Mensch in all seinen Lebensbezügen. In diesem Sinne wollen wir Biografien lesen lernen. Dazu gehört auch Ihre eigene Biografie. Bringen Sie diese in Form eines Er-Lebenslaufs mit. Zumindest in Kleingruppen werden Sie sie betrachten, vereinzelt auch in der großen Gruppe. Sie können mir gern Biografien von Patienten schicken, die Sie besser verstehen wollen. Wir sind in diesem Kontext schweigepflichtig. Falls es noch nicht getan haben, können Sie mein Buch „als Sisyphus seinen Stein losließ. Oder: verlieben ist verrückt.“ zur Einstimmung lesen. Lit.: Sulz S. K. D. (2017b). Gute Verhaltenstherapie lernen und beherrschen - Band 1 und 2: München: CIP-Medien-Verlag, Sulz: Verhaltensdiagnostik und Fallkonzeption. CIP-Medien Verlag

    Infos zum Dozenten
    Prof. Dr. Dr. Serge Sulz

    FA für Psychiatrie und Psychotherapie, FA für Psychosomatische Medizin – Psychoanalyse, Psychologischer Psychotherapeut, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut. Honorarprofessor am Lehrstuhl für Pädagogik der Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt.

  • Intensivschulung emotionaler Wahrnehmung – Emotive Gesprächsführung macht Therapie wirksam  »

    Trainieren Sie immer nur das rechte Bein? Arbeiten Sie nur mit Kognitionen? Oder reden Sie über Gefühle mit Ihren Patienten? Das ist schon ganz gut. Jetzt fehlt nur noch die andere Hälfte: Gefühle im Gesicht und Körper des Patienten wahrzunehmen. Und was mache ich damit? Wie kommuniziere ich das? Wozu? Wie wird Therapie daraus? Meine eigenen Gefühle spüren? Wo kommen die her? Und wohin damit? – Dieses Wochenende gehört der intensiven Schulung Ihrer Wahrnehmung – der eigenen Gefühle und der Ihres Gegenübers. Zwei Tage, immer wieder. Bis Sie es beherrschen und in Ihre Therapien mitnehmen können. Zur Hälfte sind Sie TherapeutIn und schulen Ihren diagnostischen Blick, zur Hälfte sind Sie PatientIn und machen Selbsterfahrung, indem Sie Ihre Gefühle spüren und reflektierend sortieren. Wenn Sie auf diese Weise trainieren wollen, sind Sie herzlich willkommen. Zielgruppe: Kursteilnehmer mit bereits etwas therapeutischer Erfahrung. Lit.: Sulz et al.: Die Psychotherapie entdeckt den Körper. München: CIP-Medien; Sulz S. K. D. (2017b). Gute Verhaltenstherapie lernen und beherrschen - Band 1 und 2: München: CIP-Medien-Verlag

    Infos zum Dozenten
    Prof. Dr. Dr. Serge Sulz

    FA für Psychiatrie und Psychotherapie, FA für Psychosomatische Medizin – Psychoanalyse, Psychologischer Psychotherapeut, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut. Honorarprofessor am Lehrstuhl für Pädagogik der Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt.

  • Grundbaustein jeder Therapie: die Überlebensregel

    Verhalten dient der Befriedigung zentraler Bedürfnisse und Vermeidung zentraler Ängste. Menschen möchten sich z.B. geborgen fühlen oder sich als kompetent erleben, auf der anderen Seite wollen sie z.B. Ausgrenzung oder Abwertung vermeiden. Die SBT bezeichnet die kognitiv-affektive Essenz dieses Lernprozesses aus der Kindheit als Überlebensregel. Sie wird mit ins Erwachsenenleben übernommen und kann angesichts sich verändernder Lebensumstände dysfunktional werden und Symptome erzeugen. Im Rahmen erlebnisaktivierender Arbeit wird die Regel bewusstgemacht und mit Hilfe ressourcenorientierter Methodik so modifiziert, dass Menschen flexibler mit Herausforderungen ihres Lebens umgehen können. Die Erarbeitung der Überlebensregel ist der zentrale Baustein für die Identifikation von relevanten Therapiezielen, Auswahl geeigneter Interventionen und Reflektion der therapeutischen Beziehung. Motivation zu interaktiver Gruppenarbeit und Kleingruppenarbeit wird vorausgesetzt.

    Infos zum Dozenten
    Mag. rer. nat. Jennifer Hathway

    Psychologische Psychotherapeutin, in Einzel- und Gruppentherapie an der psychiatrischen Tagesklinik und Institutsambulanz des Klinikums Nürnberg sowie in einer Praxisgemeinschaft tätig. Schwerpunkte: Strategisch Behaviorale Therapie SBT; Emotionsfokussierte Techniken; Embodiment; Biofeedback.

  • Akzeptanzstrategien : Die Arbeit mit ungeliebten Selbstanteilen

    Es gibt Phasen in der Therapie, in denen der Prozess stagniert und sich ein Gefühl der Schwere und Lähmung breit macht. Oft ist dies ein Zeichen dafür, dass Patienten bestimmte Selbstanteile vermeiden und nicht haben wollen. Das aufbrausende Wutmonster oder das verletzliche und bedürftige Kind werden in den „Keller gesperrt“ und unter beträchtlichem Energieaufwand dort gehalten. In der SBT wird mit Hilfe eines aktivierenden und erlebnisorientierten Vorgehens eine zunächst tolerierende, dann wertschätzende Haltung gegenüber solchen Anteilen erarbeitet. Der Patient lernt so, die Ressourcen der gesamten Persönlichkeit zum aktiven Problemlösen einzusetzen. Nachdem unsere eigenen ungeliebten Anteile bei dieser Arbeit immer eine Rolle spielen, ist Selbsterfahrung ein zentraler Teil dieses Seminars. Motivation zu interaktiver Gruppenarbeit und Kleingruppenarbeit wird vorausgesetzt.

    Infos zum Dozenten
    Mag. rer. nat. Jennifer Hathway

    Psychologische Psychotherapeutin, in Einzel- und Gruppentherapie an der psychiatrischen Tagesklinik und Institutsambulanz des Klinikums Nürnberg sowie in einer Praxisgemeinschaft tätig. Schwerpunkte: Strategisch Behaviorale Therapie SBT; Emotionsfokussierte Techniken; Embodiment; Biofeedback.

  • Werkzeugkoffer: Erlebnisorientierte Interventionen in der SBT

    Sie möchten Emotionen in der Therapie aktivieren oder regulieren, sind sich jedoch unsicher wie Sie dies in den therapeutischen Prozess einbauen können? Ziel des Seminars ist es das emotionale Arbeiten in der Strategisch-Behavioralen Therapie (SBT) mit Hilfe von konkreten Übungen zu demonstrieren und in Kleingruppen zu vermitteln. Sie lernen erlebnisorientierte Interventionen anzuwenden, um unter anderem die Körperwahrnehmung des Patienten zu stärken und zu nutzen, Primäremotionen aufzuspüren und Problemsituationen erlebbar zu machen. Dadurch unterstützen Sie den Patienten seine Kernthemen und kognitiv affektiven Schemata aufzudecken, zu akzeptieren und nachhaltig zu verändern. Die Bereitschaft zur Gruppenarbeit und Selbsterfahrung wird vorausgesetzt.

    Infos zum Dozenten
    Mag. rer. nat. Jennifer Hathway

    Psychologische Psychotherapeutin, in Einzel- und Gruppentherapie an der psychiatrischen Tagesklinik und Institutsambulanz des Klinikums Nürnberg sowie in einer Praxisgemeinschaft tätig. Schwerpunkte: Strategisch Behaviorale Therapie SBT; Emotionsfokussierte Techniken; Embodiment; Biofeedback.

  • Werte – Ressourcen und vitale Begleiter in der Therapie

    Im Chaos schwieriger Gefühle und partieller Destabilisierung während einer Therapie ist es für Patienten wichtig zu spüren, warum sie diese beträchtlichen Herausforderungen überhaupt angehen wollen. Die innere Antwort auf dieses „Warum“ kann die eigene Wertelandschaft bieten, die eine vitalisierenden Annäherungsmotivation ermöglicht. Eine „eingefleischte“ Wertehaltung, bietet dabei über den Körper eine schnell zu aktivierende und robuste Ressource. Eine so verfügbare Wertehaltung stärkt das Selbstbewusstsein, senkt den Stress, erhöht die Bereitschaft sich zu öffnen und ermöglicht schwierige Ziele anzupacken. Die erfolgreiche Arbeit mit Embodiment-Techniken erfordert das Erleben am eigenen Leib. Daher ist die Bereitschaft zu interaktiver Gruppenarbeit und Selbsterfahrung unerlässlich.

    Infos zum Dozenten
    Dr. Dipl.-Psych. Matthias Messner

    VT, Erwachsene, Akademischer Rat und Psychotherapeut in Einzel- und Gruppentherapie an der Psychotherapeutischen Hochschulambulanz der Universität Ulm: Praxis- und Forschungsschwerpunkte in Interozeption, Embodied Cognition und achtsamkeitsbasierten Interventionen.

  • Wut , Ärger und Zorn – Kraft und Energie für den therapeutischen Prozess

    Ich halte die therapeutische Arbeit mit Wut für unverzichtbar, doch viele Therapeuten sind diesbezüglich unsicher. Im Kurs können Sie sich Selbsteffizienz-Erfahrung holen und den therapeutischen Wert von Wut erfahren. Vorraussetzung ist die Bereitschaft an Selbsterfahrungsübungen teilzunehmen, um eigene wütende Gefühle kennenzulernen und zu entdecken wie sie hiermit gewohnheitsmäßig umgehen. Ob Sie nun von sich den Eindruck haben, eher zu viel Wut zu produzieren oder zu wenig oder Wut für ein lästiges und überflüssiges Gefühl halten, es warten in jedem Fall neue Erfahrungen auf Sie.

    Infos zum Dozenten
    Dipl.-Psych. Melanie Waschke

    Psychologische Psychotherapeutin (VT), Schmerzpsychotherapeutin, ausgebildet in Pessotherapie und klientzentrierter Psychotherapie. Aktuell tätig in der multimodalen Schmerztherapie sowie als Dozentin für Achtsamkeit und Meditation.

  • Embodiment II: Das Emotionale Feld – mit Emotionen Vitalität erzeugen, Verständnis vertiefen und Lösungen bahnen

    Sie erfahren, wie mit Patienten ein Emotionales Feld entwickelt wird, das den erlebten Stress ausdifferenziert und alle Gefühle widerspiegelt, die mit einer konkreten Problemsituation verbunden sind. Dabei wird mit primären und sekundären Emotionen gearbeitet. Es wird gezeigt, wie mit dem Einsatz des Körpers – Körperhaltung, Gestik, Mimik, Atemrhythmus und Stimme – selektiv Emotionen, wie z.B. Freude, Trauer, Angst, Wut, etc. hergestellt werden können. Sie erleben ein vitalisierendes, körpernahes Arbeiten mit Emotionen, Emotionsexposition und – ganz besonders wichtig – Emotionsregulation. Motivation zu interaktiver Gruppenarbeit und Kleingruppenarbeit wird vorausgesetzt. Lit.: Hauke, G & Lohr, C. (2020). Embodiment in drei Akten: Emotionale Aktivierungstherapie (EAT), Klett-Cotta.
     

    Infos zum Dozenten
    Dr. phil. Dipl.-Psych. Gernot Hauke

    Verhaltenstherapie, Erwachsene, Einzel- und Gruppentherapie, Lehrtherapeut und Supervisor, Managementcoach. Veröffentl. zu folgenden Themen: Strategisch Behaviorale Therapie (SBT), Emotionale Aktivierung, Embodied Cognition und Embodimenttechniken in Einzeltherapie, Paar- und Gruppentherapie.

  • Embodiment I: Körperfokus, Selbstgefühl und Sicherheit »

    Die Grundlage für unser Selbstgewahrsein, insbesondere für ein basales Sicherheitsgefühl entsteht im Körper. Aufgrund toxischer Erfahrungen können entsprechende Prozesse beeinträchtigt sein und den therapeutischen Zugang stark einschränken. Der Körperfokus fragt: Wie können sich Patienten in ihrem Körper ruhig und geborgen fühlen, sich ihm gelassen zuwenden, damit er sie in ihren Zielsetzungen wirksam unterstützt? Wie können Informationen aus dem Körper für therapeutische Prozesse genutzt werden? Wie kann die Wahrnehmung für solche „Bauchgefühle“ geschärft werden? Wie können Bilder genutzt werden, um hochemotionale aber wenig bewusste Themen und Zusammenhänge in Sprache zu fassen? Motivation zu interaktiver Gruppenarbeit und Kleingruppenarbeit wird vorausgesetzt. Lit.: Hauke, G & Lohr, C. (2020). Embodiment in drei Akten: Emotionale Aktivierungstherapie (EAT), Klett-Cotta.
     

    Infos zum Dozenten
    Dr. Dipl.-Psych. Christina Lohr-Berger

    Psychologische Psychotherapeutin (VT), Business Coach, Supervisorin: Hauke & Lohr (2017). SBT: Therapeutische Skills kompakt, Junfermann Verlag Hauke & Lohr (2020). Emotionale Aktivierungstherapie (EAT), Klett Cotta Verlag, Hauke & Lohr (2023). Stolz, Beltz Verlag, Lohr & Hauke (2023). Ekel, Beltz Verlag

  •  Embodiment III: Energie verwalten, Beziehungen formen, Zukunft gestalten

    Hat der Patient gelernt seine emotionalen Prozesse wahrzunehmen und zu entschlüsseln, kommt eine weitere große Aufgabe auf ihn zu: die Veränderungen im Alltag. Häufig entsteht dann die Sorge nicht genug Energie und Durchhaltevermögen für die Umsetzung zu haben. Erste Rückschläge stellen die Motivation und den Energiehaushalt auf eine harte Probe. Genau hier können Embodiment-Techniken einen entscheidenden Beitrag leisten. Denn unser Körper liefert alles, was es für eine gute Navigation in unbekannten Gewässern braucht. Mit seiner Hilfe werden nicht nur die eigenen Ziele sondern auch Beziehungen prägnant analysiert, auf ihre „Energiebilanz“ geprüft und ggf. umgestaltet. Über den Körper spürt der Patient, welche Schritte wirklich geh-bar und welche nur denk-bar sind. So können Hürden frühzeitig aufgespürt und erfolgreich bewältigt werden. Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und Kleingruppenarbeit wird vorausgesetzt.

    Infos zum Dozenten
    Dr. Dipl.-Psych. Christina Lohr-Berger

    Psychologische Psychotherapeutin (VT), Business Coach, Supervisorin: Hauke & Lohr (2017). SBT: Therapeutische Skills kompakt, Junfermann Verlag Hauke & Lohr (2020). Emotionale Aktivierungstherapie (EAT), Klett Cotta Verlag, Hauke & Lohr (2023). Stolz, Beltz Verlag, Lohr & Hauke (2023). Ekel, Beltz Verlag

  • Embodiment IV – Die Therapeutische Beziehung: Interaktionen sichtbar machen u. auf den Punkt bringen mit Embodiment-Techniken »

    Die Therapeutische Beziehungsgestaltung gleicht oft der Erschaffung eines Kunstwerks. Bevor wir jedoch ins Gespräch kommen und uns verbal austauschen sind die zwei Körper schon lange miteinander „ins Gespräch vertieft“. Bodytalk before problemtalk! Forschungsergebnisse zum Thema werden vorgestellt, auf denen sich geeigneten Vorgehensweisen aus der Embodiment-Perspektive begründen lassen. Dabei geht es nicht nur um „Techniken“,  sondern auch um die Schärfung des therapeutischen Bewusstseins für diesen wichtigen Aspekt.  Wie beeinflusst die Emotionale Überlebensstrategie des/der TherapeutIn das therapeutischen Bündnis und wie könnte eine motivorientierte Beziehungsgestaltung aus dieser Perspektive stockende Verläufe wieder in einen guten Fluss bringen? Der Kurs ist praktisch orientiert und erfordert die aktive Mitarbeit der TN.

    Infos zum Dozenten
    Dr. Dipl.-Psych. Matthias Messner

    VT, Erwachsene, Akademischer Rat und Psychotherapeut in Einzel- und Gruppentherapie an der Psychotherapeutischen Hochschulambulanz der Universität Ulm: Praxis- und Forschungsschwerpunkte in Interozeption, Embodied Cognition und achtsamkeitsbasierten Interventionen.

  • Embodiment V: Macht-volle Emotionen in der Therapie: Verachtung, Stolz und Scham »

    Verachtung, Stolz und Scham sind maßgeblich daran beteiligt die „Machtverhältnisse“ in Beziehungen zu regeln. Sie genießen jedoch bei vielen Menschen und z.T. auch in unserer Gesellschaft einen sehr zweifelhaften Ruf. Vielen fällt es daher schwer, sich diese Gefühle überhaupt einzugestehen oder aber sie erleben sie als überflutend. Darüber reden, fällt in beiden Fällen schwer. Embodiment-Techniken nutzen gezielt u.a. die Dimension „oben-unten“, nicht nur im Raum sondern auch in der Körperhaltung, um diesen Emotionen und ihrer Bedeutung auf die Spur zu kommen. Davon profitieren dann nicht nur die Beziehungen des Patienten sondern auch das therapeutische Bündnis. Das Seminar bietet die Möglichkeit, hautnah mit diesen Emotionen und den entsprechenden Arbeitstechniken in Kontakt zu kommen. Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und Kleingruppenarbeit wird vorausgesetzt.

    Infos zum Dozenten
    Dr. Dipl.-Psych. Christina Lohr-Berger

    Psychologische Psychotherapeutin (VT), Business Coach, Supervisorin: Hauke & Lohr (2017). SBT: Therapeutische Skills kompakt, Junfermann Verlag Hauke & Lohr (2020). Emotionale Aktivierungstherapie (EAT), Klett Cotta Verlag, Hauke & Lohr (2023). Stolz, Beltz Verlag, Lohr & Hauke (2023). Ekel, Beltz Verlag

  • Embodiment VI: Den Partner mit an Bord holen: Paar-Module für die Einzeltherapie »

    „Schatz, Du hast dich verändert!“ Diesen Satz hören viele Patienten in ihrer Partnerschaft und er kann dabei alle möglichen Färbungen tragen: ängstlich, verärgert, freudig, traurig, neugierig, etc. Die Veränderungen des Einzelnen benötigen dabei nicht nur oft die Unterstützung des Partners sondern fordern auch eine Entwicklung der Beziehung. Hier kann es sinnvoll sein, zu dritt die Weichen entsprechend zu stellen, damit die Beziehung als Ressource erhalten bleibt. Embodiment-Techniken aus der Paartherapie leisten hier einen erfrischend wirkungsvollen Beitrag. Ihre Prägnanz eignet sich dabei besonders gut für dieses spezielle Setting von nur wenigen Stunden in großen Abständen. Durch das körperliche Erleben, welches dem Gespräch vorausgeht, können fruchtlose Diskussionen vermieden und die gegenseitige Empathie gestärkt werden. Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und Kleingruppenarbeit wird vorausgesetzt.

    Infos zum Dozenten
    Dr. Dipl.-Psych. Christina Lohr-Berger

    Psychologische Psychotherapeutin (VT), Business Coach, Supervisorin: Hauke & Lohr (2017). SBT: Therapeutische Skills kompakt, Junfermann Verlag Hauke & Lohr (2020). Emotionale Aktivierungstherapie (EAT), Klett Cotta Verlag, Hauke & Lohr (2023). Stolz, Beltz Verlag, Lohr & Hauke (2023). Ekel, Beltz Verlag

  • Küssen kann man nicht alleine: Erotik und Sexualität als Entwicklungsraum in der SBT »

    Kennen Sie das: eine Patientin oder ein Patient berichtet kleinlaut, sie oder er habe in der Partnerschaft oder als Single die sexuelle Lust verloren. Nicht der Fokus auf sexuellen Funktionsstörungen oder Behandlungsmethoden sensu Masters und Johnson, sondern eine auf aktuellen Forschungsberichten über Lust und Unlust, sowie eine emotions- und erlebnisaktivierende Arbeitsweise, interaktive Gruppenarbeit und Kleingruppenarbeit erwartet Sie in diesem Seminar. Dabei ist die Sichtweise auf Erotik und Sexualität die, wie sie in der Lerngeschichte organisiert ist, wie sie unser Bedürfnis nach Bindung und Autonomie berührt und auch gesellschaftlich geprägt ist. Wenn Sie in diesem Feld kompetent handeln wollen, können Sie das Seminar nutzen, um emotional offen und mutig die Bedeutsamkeit sexueller Themen für die Therapie zu erfassen. Bereitschaft zu Selbsterfahrung wäre schön.

    Infos zum Dozenten
    Dr. Dr. Dipl.-Psych. Gérard Tchitchekian

    Psychologischer Psychotherapeut mit eigener Praxis in München. Ausbildungen in TP, Systemischer Familientherapie, Psychoonkologe (PSO-DKG), VT. Interessenschwerpunkte: Psychotherapie mit Älteren, psychische Störungen bei körperlichen Erkrankungen, Palliativmedizin.

  • Akzeptanzstrategien : Die Arbeit mit ungeliebten Selbstanteilen

    Es gibt Phasen in der Therapie, in denen der Prozess stagniert und sich ein Gefühl der Schwere und Lähmung breit macht. Oft ist dies ein Zeichen dafür, dass Patienten bestimmte Selbstanteile vermeiden und nicht haben wollen. Das aufbrausende Wutmonster oder das verletzliche und bedürftige Kind werden in den „Keller gesperrt“ und unter beträchtlichem Energieaufwand dort gehalten. In der SBT wird mit Hilfe eines aktivierenden und erlebnisorientierten Vorgehens eine zunächst tolerierende, dann wertschätzende Haltung gegenüber solchen Anteilen erarbeitet. Der Patient lernt so, die Ressourcen der gesamten Persönlichkeit zum aktiven Problemlösen einzusetzen. Nachdem unsere eigenen ungeliebten Anteile bei dieser Arbeit immer eine Rolle spielen, ist Selbsterfahrung ein zentraler Teil dieses Seminars. Motivation zu interaktiver Gruppenarbeit und Kleingruppenarbeit wird vorausgesetzt.

    Infos zum Dozenten
    Dipl.-Psych. Jan Spreemann

    Psychologischer Psychotherapeut für VT Erwachsene, Einzel und Gruppen. Leiter des Zentrums für Entwicklung und Psychotherapie ZEP. Supervisor und Lehrtherapeut. Schwerpunkte: Strategisch-Behaviorale Therapie, Emotionsarbeit, Ichzustände, Akzeptanz, Embodiment, Bindung, Persönlichkeitsstörungen und -Akzentuierungen, Traumatherapie, forensische Psychotherapie, interkulturelle Psychotherapie.

  • Die Behandlung von Zwangsstörungen

    Waschzwänge, Kontrollzwänge, Ordnungszwänge, Zwangsgedanken, zwanghafte Langsamkeit: Kaum ein Störungsbild zeigt eine so vielgestaltige Symptomatik. Der Leidensdruck der Betroffenen und auch Angehörigen ist immens. Das Seminar soll Ihnen einen guten, praxisnahen Überblick über Diagnostik, systematische Selbstbeobachtung, Psychoedukation bis hin zur konkreten Anleitung zur Exposition mit Reaktionsmanagement vermitteln. Sie sollen ein Verständnis für die intrapsychischen bzw. interpersonellen Funktionen der Zwangsstörung erzielen, um ein hypothetisches Bedingungsmodell zu erstellen. Daraus entwickeln sich neben der Symptomreduktion die individuellen Therapieziele und der Therapieplan. Motivation zu interaktiver Gruppenarbeit und Kleingruppenarbeit wird vorausgesetzt.

    Infos zum Dozenten
    Dipl.-Psych. Petra Jänsch

    Psychologische Psychotherapeutin niedergelassen in München, Verhaltenstherapie für Erwachsene, Supervisorin für Verhaltenstherapie, Selbsterfahrungsleiterin, Dozentin. Schwerpunkte: Verhaltenstherapie von Zwangsstörungen und Angststörungen, Strategisch Behaviorale Therapie SBT.

  • Entwicklungsstufen des Selbst - Möglichkeiten für den therapeutischen Prozess

    Um eine Verhaltensanalyse zu erstellen, ist es nicht notwendig, die entsprechenden Entwicklungsstufen zu diagnostizieren. Dennoch kann es für den therapeutischen Prozess hilfreich und sinnvoll sein, „erlerntes Verhalten“ von tatsächlicher Entwicklung zu unterscheiden. Im vorzustellenden Gräff-Rudolphschen Modell lässt sich das symptomatische Problemverhalten genauso gut "verorten", wie das gezielte Entdecken von Ressourcen, die den Selbstwert stabilisieren und Lösungen ermöglichen. Neugier und Interesse zur aktiven Teilnahme sind günstige Voraussetzungen, um zu erleben, wie hockfunktionales Verhalten neben maladaptiven existiert und schließlich aktiviert oder auch gelöscht werden kann. Motivation zu interaktiver Gruppenarbeit und Kleingruppenarbeit wird vorausgesetzt. R.Kegan: die Entwicklungsstufen des Selbst. Kindt TB 1994. S.Sulz: Praxismanual-Strategien zur Veränderung von Erleben und Verhalten. CIP-Medien

    Infos zum Dozenten
    Dr. med. Philipp Fiessinger

    FA für Psychiatrie und Psychotherapie (VT), Schwerpunkte: Psychotherapie bei Suchterkrankungen, Entwicklungsstörungen und Psychosen. Einzel und Gruppe.

  • Rumpelstilzchen, Angsthase, Gipfelstürmer, Beziehungscrack – Störungen in der Persönlichkeitsentwicklung 

    Nicht nur zu wissen, dass ich so bin, sondern auch wie ich das mache bzw. wie meine Psyche das mit mir macht – das wäre ein interessanter Blick auf und in meine Affektregulierung. Aber nur als Auftakt. Dann wenden wir uns unseren Mitmenschen zu, z. B. unseren Patienten: Emotionsanalyse durch Emotion Tracking, metakognitive Analyse der Regulationsprozesse, therapeutische Interventionen mit Entwicklungsförderung, Modus-Arbeit und natürlich Exposition. Vielleicht gelingt uns ein bewegtes Wochenende, aus dem wir therapeutisches Rüstzeug mitnehmen, das uns hilft, unsere Therapien spannender und hoffentlich etwas effektiver zu machen. Literatur:  Serge Sulz: Gute Kurzzeittherapie in 12 plus 12 Stunden. München: CIP-Medien, Serge Sulz: Gute Verhaltenstherapie lernen und beherrschen. Band 1 und 2. München: CIP-Medien

    Infos zum Dozenten
    Prof. Dr. Dr. Serge Sulz

    FA für Psychiatrie und Psychotherapie, FA für Psychosomatische Medizin – Psychoanalyse, Psychologischer Psychotherapeut, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut. Honorarprofessor am Lehrstuhl für Pädagogik der Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt.

Gebühr ab 5.080,00 €
Gebühr immatrikuliert: 5.080,00 €
Gebühr Gast: 5.575,00 €
Termine
25.01.2020 - 20.12.2020
Einzelkursdaten
  • Einführung in die Strategisch-Behaviorale Therapie. Psychologische Grundlagen, Störungs- und Therapiekonzepte
    • SBT 20.01
    • 25.01.2020 - 26.01.2020 | 09:00 - 17:00
      Landshuter Allee 45
      80637 München
  • Biografien lesen lernen – zu einem tiefen Fallverständnis gelangen 
    • SBT 20.02
    • 01.02.2020 - 02.02.2020 | 09:00 - 17:00
      Landshuter Allee 45
      80637 München
  • Intensivschulung emotionaler Wahrnehmung – Emotive Gesprächsführung macht Therapie wirksam 
    • SBT 20.03
    • 14.03.2020 - 15.03.2020 | 09:00 - 17:00
      Landshuter Allee 45
      80637 München
  • Grundbaustein jeder Therapie: die Überlebensregel
    • SBT 20.04
    • 21.03.2020 - 22.03.2020 | 09:00 - 17:00
      Maria-Josepha-Str. 4
      80802 München
  • Akzeptanzstrategien : Die Arbeit mit ungeliebten Selbstanteilen
    • SBT 20.05-A
    • 25.04.2020 - 26.04.2020 | 09:00 - 17:00
      Maria-Josepha-Str. 4
      80802 München
  • Werkzeugkoffer: Erlebnisorientierte Interventionen in der SBT
    • SBT 20.06
    • 09.05.2020 - 10.05.2020 | 09:00 - 17:00
      Maria-Josepha-Str. 4
      80802 München
  • Werte – Ressourcen und vitale Begleiter in der Therapie
    • SBT 20.07
    • 23.05.2020 - 24.05.2020 | 09:00 - 17:00
      Maria-Josepha-Str. 4
      80802 München
  • Wut , Ärger und Zorn – Kraft und Energie für den therapeutischen Prozess
    • SBT 20.09
    • 11.07.2020 - 12.07.2020 | 09:00 - 17:00
      Landshuter Allee 45
      80637 München
  • Embodiment II: Das Emotionale Feld – mit Emotionen Vitalität erzeugen, Verständnis vertiefen und Lösungen bahnen
    • SBT 20.10
    • 18.07.2020 - 19.07.2020 | 09:00 - 17:00
      Maria-Josepha-Str. 4
      80802 München
  • Embodiment I: Körperfokus, Selbstgefühl und Sicherheit
    • SBT 20.08
    • 25.07.2020 - 26.07.2020 | 09:00 - 17:00
      Landshuter Allee 45
      80637 München
  •  Embodiment III: Energie verwalten, Beziehungen formen, Zukunft gestalten
    • SBT 20.11
    • 25.07.2020 - 26.07.2020 | 09:00 - 17:00
      Maria-Josepha-Str. 4
      80802 München
  • Embodiment IV – Die Therapeutische Beziehung: Interaktionen sichtbar machen u. auf den Punkt bringen mit Embodiment-Techniken
    • SBT 20.12
    • 12.09.2020 - 13.09.2020 | 09:00 - 17:00
      Maria-Josepha-Str. 4
      80802 München
  • Embodiment V: Macht-volle Emotionen in der Therapie: Verachtung, Stolz und Scham
    • SBT 20.13
    • 19.09.2020 - 20.09.2020 | 09:00 - 17:00
      Landshuter Allee 45
      80637 München
  • Embodiment VI: Den Partner mit an Bord holen: Paar-Module für die Einzeltherapie
    • SBT 20.14
    • 10.10.2020 - 11.10.2020 | 09:00 - 17:00
      Maria-Josepha-Str. 4
      80802 München
  • Küssen kann man nicht alleine: Erotik und Sexualität als Entwicklungsraum in der SBT
    • SBT 20.15
    • 07.11.2020 - 08.11.2020 | 09:00 - 17:00
      Rotkreuzplatz 1
      80634 München
  • Akzeptanzstrategien : Die Arbeit mit ungeliebten Selbstanteilen
    • SBT 20.05-B
    • 21.11.2020 - 22.11.2020 | 09:00 - 17:00
      Maria-Josepha-Str. 4
      80802 München
  • Die Behandlung von Zwangsstörungen
    • W-SBT 20.16
    • 28.11.2020 - 29.11.2020 | 09:00 - 17:00

  • Entwicklungsstufen des Selbst - Möglichkeiten für den therapeutischen Prozess
    • SBT 20.17
    • 05.12.2020 - 06.12.2020 | 09:00 - 17:00
      Olgastr. 17
      80637 München
  • Rumpelstilzchen, Angsthase, Gipfelstürmer, Beziehungscrack – Störungen in der Persönlichkeitsentwicklung 
    • W-SBT 20.18
    • 19.12.2020 - 20.12.2020 | 09:00 - 17:00

Diese Kursreihe wurde bereits durchgeführt
Fortbildungspunkte
werden beantragt