Jede/r TherapeutIn kennt Momente der Therapie, in der über etwas geredet wird, aber der wirkliche Bezug fehlt. Reden dient oft der Vermeidung von Gefühlen. Der Kurs integriert stark Emotion fördernde und veranschaulichende Übungen in ein fundiertes Therapiekonzept. Den Hintergrund liefern die Strategische Kurzzeittherapie und die Akzeptanz- und Commitment-Therapie. Inhalte sind: Kreative Hoffnungslosigkeit, die Defusion von Sprache, Bereitwilligkeit, Achtsamkeit, Akzeptanz, das Selbst im Kontext. Bereitschaft zur Selbsterfahrung erwünscht.