Beziehungswünsche, Doppelbotschaften, Kränkungen und Bedürfniskonflikte steuern oft hintergründig den therapeutischen Prozess. Die daraus resultierenden motivationalen und emotionalen Probleme erfordern erhöhte Selbstreflexion, Empathie und kommunikative Kompetenz. Methoden: Interaktionsanalyse, Rollenspiele, Fragebogen zu Grundbedürfnissen, Darstellung von Bedürfniskonflikten, Fallbeispiele. Lit.: E. Hanisch: Im Labyrinth der therapeutischen Beziehung: Grundbedürfnisse und Bedürfniskonflikte. Psychotherapie 16. Jahrg. Bd. 16, Heft 1. Sachse, R. (2013): Persönlichkeitsstörungen. Hogrefe, Göttingen.