In diesem interaktiven Workshop wird das Vorgehen in der Therapie von Zwangsstörungen
detailliert und praxisbezogen vermittelt. Inhalte des Workshops sind die Vermittlung eines kurzen Überblicks zur Therapie von Zwangsstörungen, die Vorbereitung, Auswahl und konkrete Planung der ersten Expositionen, Umgang mit sog. „Vermeidungsverhalten“, Durchführung und mögliche „Fallstricke“. Anhand von konkreten Fällen werden exemplarische Expositionen erarbeitet. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Umgang mit Zwangsgedanken, die für viele Therapeuten eine Herausforderung darstellen. Allgemeines und theoretisches Wissen über Entstehung und Aufrechterhaltung von Zwangsstörungen wird vorausgesetzt. Didaktische Methoden: Filmsequenzen, Rollenspiel, Groß- und Kleingruppenarbeit, gemeinsame Fallarbeit, Vortrag