Nach einem kurzen diagnostischen und differenzialdiagnostischen Überblick wird ein verhaltenstherapeutisches Krankheitsmodell entwickelt. Viel Raum bleibt für das eigene Erleben und Erproben der sich daraus ergebenden Therapiebausteine: u. a. Beziehungsaufbau, Möglichkeiten zur Vermittlung eines biopsychosozialen Krankheitsmodells, kognitive Umstrukturierung, Abbau von Vermeidungsverhalten, Verdeutlichung innerer Dialoge. Eigene Fälle können gerne mitgebracht werden. In dem Workshop werden alle Krankheitsbilder aus dem Bereich der somatoformen Störungen behandelt. Lit.: Rief W., Hiller.: Somatisierungstörung und Hypochondrie, Hogrefe, 1998, Morschitzky: Somatoforme Störungen, Springer, 2007.