Der Kurs gibt einen geschichtlichen Überblick über die Entwicklung verschiedener objektbeziehungstheoretischer Modelle. Es wird die Frage behandelt, inwieweit uns die verschiedenen Modelle helfen können, die Innenwelten der Patient*innen zu verstehen. Können wir die klinischen Symptome im Zusammenhang mit den Modellen ausreichend verstehen? Und wie zeigen sich die verinnerlichten Objektbeziehungen in der Beziehung zum/zur Therapeut*in? Abschließend untersucht der Kurs, inwieweit die Traumarbeit im klinischen Alltag durch die Objektbeziehungstheorie weiterentwickelt werden konnte und uns helfen kann, unbewusste Beziehungsprozesse zu verstehen. Der Workshop ist praktisch orientiert und erfordert die aktive Mitarbeit der TN.