Für unterschiedliche Patienten, benötigen wir unterschiedliche Wege und Werkzeuge, um diese zu erreichen und einen erfolgreichen therapeutischen Prozess in Gang zu setzen. Der Einsatz ist u. a. von der gestellten Indikation, den Diagnosen, der geplanten Therapie, der Begrenzung des Verfahrens TP, dem Umfang (KZT, bzw. LZT), dem Zeitpunkt/Abschnitt in einer laufenden Therapie/Stunde und der Qualität/Tragfähigkeit der therapeutischen Beziehung abhängig. Wir setzen Begrifflichkeiten wie "Umgang mit Widerstand“, "Wahrnehmung der Gefühle" oder "Ich-Funktionen stärken“ in Bezug zur Praxis des psychotherapeutischen Alltags, vertiefen Erkenntnisse und entwickeln einen eigenen Zugang zu den Behandlungstechniken. Der Kurs ist praktisch orientiert und erfordert die aktive Mitarbeit der TN.