Sie erfahren, wie mit Patienten ein Emotionales Feld entwickelt wird, das alle Gefühle widerspiegelt, die mit einer konkreten Problemsituation verbunden sind. Dabei wird mit primären und sekundären Emotionen gearbeitet. Es wird gezeigt, wie mit dem Einsatz des Körpers – Körperhaltung, Gestik, Mimik, Atemrhythmus und Stimme – selektiv Emotionen, wie z.B. Freude, Trauer, Angst, Wut, etc. hergestellt werden können. Sie erleben ein vitalisierendes, körpernahes Arbeiten mit Emotionen, Emotionsexposition und – ganz besonders wichtig – Emotionsregulation. Motivation zu interaktiver Gruppenarbeit und Kleingruppenarbeit wird vorausgesetzt. Lit. Hauke, G./ Dall´Occhio, M. (2015). Emotionale Aktivierungstherapie (EAT). Embodimenttechniken im Emotionalen Feld, Schattauer.