Ausschreibungstext : Spieltherapie (KJT 05)
Kindliches Erleben findet im Medium Spiel seine Vielfalt und Entwicklungsperspektive. Schulenübergreifend wird die Kompetenz mit dieser "Sprache des Kindes" angemessen umgehen zu können gefordert. Im verhaltenstherapeutischen Zugang wird Spielfreude zunächst als Motivationsaspekt genutzt. Darüberhinaus werden wir jedoch die Vielfalt der Fördermöglichkeiten, der zielstrebigen Arbeit die in der Kinderspieltherapie entwickelt wurden genauer zur Kenntnis nehmen.
Vorangekündigte Literatur:
Hockel, C. M. (2002). Das Spielerleben als Entwicklungsraum - mit eine Fall von Depression im Kindesalter. In C. Boeck-Singelmann et. (Hrsg.), Personzentrierte Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen (Bd. 1,2.Auflage, S. 211-235). Göttingen Bern Toronto Seattle: Hogrefe.
Mrochen, S., Bierbaum-Luttermann, H. (2001). Spieltherapie und Verhaltenstherapie. In Michael Borg-Laufs (Hrsg.), Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen Band II: Interventionsmethoden (Bd. 2, S. 769-789). Tübingen: DGVT-Verlag.
Oerter, R. (2002). Entwicklungsorientierte Spieltherapie und Spielintervention unter familienpsychologischer Perspektive. In Brigitte Rollett, Harald Werneck (Hrsg.), Klinische Entwicklungspsychologie der Familie (S. 297-325). Göttingen Bern Toronto Seattle: Hogrefe.
Weinberger, S. (2001). Kindern spielend helfen - Eine personzentrierte Lern- und Praxisanleitung. Weinheim und Basel: Beltz Verlag.