Das Seminar vermittelt grundlegende kunsttherapeutische Interventionen für Nicht-Kunsttherapeut*innen, die das Potenzial von Gestaltung und Visualisierung nutzen möchten: Wie kann es gelingen, den psychotherapeutischen Prozess durch Malen, Zeichnen, spontan gemalte Bilder und Skizzen zu unterstützen? Die Teilnehmer*innen erhalten einen Überblick zur menschlichen Zeichenentwicklung und zum Einsatz und Potenzial von Kunsttherapie. Selbsterfahrungsanteile und praktische Übungen zeigen Möglichkeiten auf, die sich durch die Einbeziehung von Bildern im therapeutischen Prozess ergeben können. Fallvignetten zeigen Chancen und Möglichkeiten für den Einsatz in der Praxis. Peter Trocha hält den Kurs zusammen mit Tanja Holzmann, Kunsttherapeutin.