Wir befinden uns in einer Leistungsgesellschaft. Ob Arbeit, Familie oder Sport: Es gibt kaum einen Lebensbereich, der nicht mit Leistungszielen belegbar ist und bei den Betroffenen leistungsbezogene Emotionen hervorruft. Doch welche chronischen Attributionsmuster in Leistungssituationen sind wirklich krankmachend? Und wie kann man mit Patienten Leistungsemotionen thematisieren und schrittweise verändern? In dem Seminar werden diese und viele weitere Fragen beantwortet. Der Kurs ist praktisch orientiert und erfordert die aktive Mitarbeit der TN